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Radsport

 

 

Premiere gelungen

 

Rochlitzer Stadtkriterium um den Pokal der „Freien Presse“ erstmals unter der Regie des RSV Chemnitz

 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, das Kriterium im Herzen der Stadt Rochlitz hatte keine Premiere. Im Gegenteil fand es nun schon zum 18. Mal statt. Da kann man schon getrost von einer traditionellen Sportveranstaltung sprechen.

Neu war in diesem Jahr, dass der RSV Chemnitz gemeinsam mit den bewährten Rochlitzer Initiatoren um Ulrich Gabler für die Austragung verantwortlich zeichnete.

Die bisherige Zusammenarbeit zwischen dem Werbering Rochlitz und dem Chemnitzer Radfahrer Bund (CRB) war auf Grund der Auflösung des CRB ende des Jahres 2011 nicht mehr gegeben.

Im RSV Chemnitz suchten und fanden die Rochlitzer Macher einen neuen kompetenten Partner.

Unter der sportlichen Leitung des RSV konnte das ansprechende Niveau der zurückliegenden Jahre ohne Qualitätsverlust erhalten werden. Allein das Org.-Büro wurde bei der Startnummernvergabe und im Ergebnisdienst durch Mitglieder des Vereins besetzt. Wir bedanken uns für ihre sachkundige Arbeit bei Ingo Berbig, Jana Wagner, Ilona Lohse und Thomas Lippold.

Die Rennen selbst wiesen eine ordentliche sportliche Qualität auf, wobei die Bewertung hinsichtlich der Teilnehmerzahlen sehr differenziert ausfällt.Eine Augenweite war das Hobbyrennen für Kinder von 6-14 Jahren, bei dem sich mehr als 50 Kinder dem Starter stellten. Sie sorgten mit Ihren Eltern oder Großeltern für eine wahre Volksfeststimmung auf dem Rochlitzer Marktplatz der sonst an einem Sonnabend um diese Tageszeit eher beschauliche Ruhe ausstrahlt.Die Kinderklassen von U11 bis U15 waren mit jeweils um die 30 Starter relativ gut besetzt. Dem entgegen bieten die Startfelder der Jugend und der Junioren einen traurigen Anblick. Mit Rennen in dem 11 bzw.10 Fahrer an den Start gehen kann man in der Öffentlichkeit wahrlich keine Werbung für den Radsport betreiben.

Auch in der Eliteklasse hätte sich der Veranstalter etwas mehr als 25 Starter gewünscht. Aber diese haben wenigstens für Rennatmosphäre gesorgt . Acht Fahrern gelang im Rennverlauf ein Rundengewinn. Als Schnellster unter ihnen sammelte Eric Mohs (Jenatec) die meisten Punkte und verwies überlegen Nils Plötner (Team Raiko Stölting) und Karsten Volkmann (Team Isaac Torgau) auf die Plätze.

Allein die Besetzung des Siegerpodiums zeugt von einem ansprechendem sportlichem Niveau der Radsportveranstaltung.

Die Verantwortlichen aus Rochlitz und Chemnitz gingen mit dem Vorsatz auseinander, auch im kommenden Jahr das Rochlitzer Stadtkriterium austragen zu wollen.

 

Bernd Lohse

Erstmalig seit Bestehen führte der RSV Chemnitz ein Wintertrainingslager in Johanngeorgenstadt im Erzgebirge durch.

In der 2.Woche der Winterferien 2012 (18.-24.02.2012) quartierten sich 4 Nachwuchsfahrer und ein Betreuer vom RSV Chemnitz gemeinsam mit 6 Nachwuchsfahrerinnen- und Fahrern und den Betreuern der RSG Muldental Grimma e.V. im Schullandheim in Johanngeorgenstadt ein.

Vom RSV Chemnitz nahmen Florian Nachtigall, Pascal Weichert, Constantin Lohse und Gero Kunzmann sowie Thomas Lippold als Betreuer teil. Zwei weiterhin gemeldete Teilnehmer mussten leider absagen.

Ziel des Trainingslagers war, in 2 Dreierblöcken (Samstag, Sonntag und Montag sowie Mittwoch, Donnerstag und Freitag) die Grundlagenausdauer unseres Nachwuchses zu verbessern und die Teilnehmer als Team zusammen zu schweissen. Nach anfänglicher Aufgeregtheit um die ungewohnte Situation trainierten die Jungs fleissig Skilanglauf, Fahrtechnik, Verhalten in Abfahrten und fahren in einer Gruppe. Am dritten Tage des Trainingslagers unternahmen wir eine Tagestour von Johann.-stadt nach Horni Blatna auf der tschechischen Seite des Erzgebirges. Dort angekommen stärkten wir uns mit Palatschinken und Heisser Schokolade. Der Rückweg führte uns von ca. 800m üNN über den höchsten Punkt bei ca. 1.045m üNN nach Johann.-stadt ins Schullandheim zurück. Diese Runde hatte eine Gesamtlänge von mehr als 30 km, wobei alle Teilnehmer motiviert bei der Sache waren und sich über diese Distanz durchbissen.

Am Ruhetag gab es früh morgens weitere praktische Hinweise zur Fahrtechnik auf Ski und ab Mittag eine Technikschulung zum Rennrad im allgemeinen und über den Krafteinsatz Schub, Druck nach unten, Zug nach hinten und Zug nach oben bei den Pedalbewegungen. Die Schulung führte Frank Brückner durch.

Am Abend stand die langerwartete Nachtwanderung auf Ski an. Gegen 19.30 Uhr ging es mit dem Auto nach Weitersglashütte und von dort aus mit Langlaufski und Stirnlampe zurück ins Schullandheim nach Johann.-stadt wo wir gegen 21.30 Uhr eintrafen.

Am Donnerstag folgte der nächste Höhepunkt des Lages: das Staffelrennen. In zwei Staffeln geteilt jagten jeweils 4 Aktive in einer Mannschaft einander. Nach dem Kräftemessen in der Staffel kam das Verfolgungsrennen, wobei der Läufer mit der langsamsten Rundenzeit als erster startet und die folgenden mit dem entsprechenden Abstand starten. Die Annahme, dass auf die Art die Teilnehmer zeitgleich über den Zielstrich laufen hat sich fast erfüllt.

Am Nachmittag folgte noch ein Ausflug in die Sauschwemme, am Fusse vom Auersberg, mit reichlich Eis und Heisser Schokolade.

Am Freitag liefen wir die letzte Einheit, wobei die Bedingungen nicht schlechter sein konnten: 5°C und Nieselregen. Die Erschöpfung stand unseren Jungens ins Gesicht geschrieben und alle waren froh, nach dem Mittagessen nach Hause aufbrechen zu können.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass dieses Trainingslager unserem Nachwuchs echt etwas gebracht hat und die Jungens sich schon auf die nächste Veranstaltung freuen.

In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei dem Schullandheim in Johanngeorgenstadt, Herrn Berthold, der Küchenfee und ganz besonders bei Heike und Frank Brückner von der RSG Muldental Grimma e.V..

Thomas Lippold, 25.02.2012

 

 

Steherrennen 2010

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Im August  war es endlich wieder soweit das Event anlässlich des 50. Jubiläums der Steherweltmeisterschaft in Karl-Marx-Stadt fand am 13./14.08.2010 auf dem Zementoval im Chemnitzer Sportforum statt.

Wir danken allen Beteiligten, Helfern, Sponsoren und der Stadt Chemnitz für ihre Unterstützung. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren zahlreichen Besucheren, die auch am verregneten Freitag so ausdauernd im Regen ausharrten in der Hoffnung doch noch Steher und Schrittmacher in Aktion zu sehen.

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