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Radsport

 

 

Deutsche Meisterschaften im Straßenradsport,

vom 23.06. bis 25.06.2017 in Chemnitz

 

Vor fast drei Jahren wurden wir und der CPSV, Sektion Radsport, durch unsere Bürgermeisterin angesprochen, ob wir die DM der Straßenradsportler nach Chemnitz holen und diese gemeinsam mit der Stadt durchführen wollen. Für beide Vereine ergab sich somit die Chance gemeinsam eine großartige Sportveranstaltung vorzubereiten

Als Veranstaltungsjahr bildete sich nach etwas hin und her das Jahr 2017 heraus und im Herbst 2015 wurden die entsprechenden Verträge mit dem BDR unterzeichnet.

Die Aufgaben der Vereine und der Stadt waren definiert und in fast zweijähriger Vorbereitung wurde diese Veranstaltung auf die Beine gestellt.

Unser Verein zeichnete sich verantwortlich für die Streckensicherung, die Helfereinweisung und Unterrichtung, das Definieren aller kritischen Punkte auf den Kursen und deren Besetzung. Ebenso koordinierten wir gemeinsam mit der Stadt den Aufbau auf dem Hartmannplatz und wir betrieben gemeinsam mit dem CPSV den Permancebereich in der Hartmannhalle. An den Veranstaltungstagen waren alleine vom RSV Chemnitz bis zu 40 Vereinsmitglieder / innen im Einsatz. Weiterhin errichtete federführend unser Vereinsmitglied Henri John die Startrampe für das Zeitfahren.

All dies konnten wir stemmen, da wir in den mehr als 25 Jahren unseres Bestehens in unzähligen Veranstaltung die wir für den Radsport abhielten die entsprechenden Erfahrungen sammeln konnten.

Bei sommerlichen Temperaturen und nahezu besten Bedingungen fand am Freitag das Zeitfahren der U23, der Frauen und der Männer, am Samstag das Rennen der Frauen auf der Straße und am Sonntag das Rennen der Herren auf der Straße statt.

Die Streckenführung beider Course begann und endete in der Stadt, am Hartmannplatz. Vor allem die Runde des Straßenrennens verläuft ausschließlich  im innerstädtischen Bereich. Die Strecken wurden von den Aktiven und vor allem von den Zuschauern angenommen und für gut befunden. Mit Zuschauerzahlen um die 30.000 war diese DM eine der am besten besuchten, seit sehr langer Zeit. Lob gab es aber nicht nur von den Aktiven und den Zuschauern, sondern auch vom BDR, Herrn Udo Sprenger. 

Im Vorfeld des Frauenrennen veranstaltete des Stadtsportbund eine organisierte Abfahrt der 19,4 km langen Runde, bei der auch der Nachwuchs der veranstaltenden Vereine teilnahm. Somit schnupperten unsere Kinder zuerst DM Luft auf der Runde und später feuerte sie unsere beiden Starterinnen, Theres Klein und Melanie Wotsch an, welche im Frauenrennen starteten.

Neu war jedoch für uns die direkte und äusserst professionelle Zusammenarbeit mit der Chemnitzer Polizei. Besonders begeistert haben uns die Mitglieder des Organisationsteams, Wolfgang Beier, Sven Granert und Frank Rammelt. Herr Rammelt nahm gemeinsam mit uns die Strecken jeweils eine halbe Stunde vor Start ab, was sich am Freitag und Samstag als herausfordert darstellte. So hatten wir am Freitag eine Ölspur und eine wilde Ziege im Chemnitztal und am Samstag eine Ölspur in Adelsberg und einen Kühlwasserverlust am Gasthof Reichenhain. Bei den Flüssigkeiten kam sehr schnell die Ölwehr zum Einsatz und bei der wilden Ziege unser Vereinsmitglied Roland Leuschner.

Damit eine derartige Veranstaltung mit einem so tollen Ergebnis durchgeführt werden kann, sind viele Helfer erforderlich. An alle senden wir unseren Dank aus.

Weiterhin bedanken wir uns bei Angela Lasch, Uwe Schernekau und Andreas Liese und allen weiteren vom Schul - und Sportamt, der PD Chemnitz, dem THW, dem SSB Chemnitz, Silvio Bonk und Roland Kaiser vom CPSV und wir sagen danke für die unzähligen freitäglichen Organisationsrunden die viele Menschen zu einem Team zusammenschweißte.

 

Weiterhin gratulieren wir natürlich den neuen deutschen Meistern und Meisterinnen in den jeweiligen Disziplinen.

Ganz besonders freuen wir uns über den Sieg vom gebürtigen Zschopauer  Markus Burkhardt. Die weiteren Ergebnisse findet ihr unter www.rad-net.de.

 

Nach dem Spiel ist ja bekanntlich schon vor dem Spiel, wir bleiben gespannt, was Chemnitz in Zukunft für den Radsport bewegen kann.

 

Sport frei

 

Thomas Lippold

Fotos OR   Fotos JL

 

 

Crossrennen um die Chemnitzer Radrennbahn am 11.12.2016

Mittlerweile ist es gute Tradition, dass die Crossrennen der Mitteldeutschen Rennserie, "Biorarer Cross Challenge" in Chemnitz enden.

Bei typischem Crosswetter mit Sturm und Regen meldeten sich über 200 Starterinnen und Starter zu den einzelnen Läufen auf der herausfordernden Runde an. Der etwa 2,2 km lange Rundkurs war durch das Wetter allerdings noch schwerer und so kamen nur 170 Starterinnen und Starter ins Ziel. Auch wenn die Sanitäter des ASB Chemnitz glücklicherweise nicht viel zu tun hatten, forderte der von unseren Streckenbauern in den vergangenen Monaten errichtete Kurs seine Opfer. Die Begeisterung für den Crosssport spiegeln aber nicht nur die Aufbauteams wieder sondern auch die hohen Teilnehmerzahlen und die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder-/ innen.

So stellen wir in fast allen Altersklassen Aktive und besonders bemerkenswert sind die Ergebnisse von Constantin Lohse in der Klasse U 17 mit Rang 4 und der 2. Platz von Daniela Storch in der Klasse der Elite Frauen. Ebenfalls Anerkennung gebührt den Fahrern Mario Kober und Falk Leuschner die sich mit den Plätzen 4 und 6 fordere Plätze im Feld der Senioren einfuhren.

Mit 10 Starterinnen und Startern bei den Altersklassen U11 und U13 haben wir einen nicht unerheblichen Beitrag an dem Feld der Läufer geleistet. Es macht uns als Veranstalter immer wieder glücklich wenn wir so viele Kinder für unseren Sport begeistern können, so hatten wir in Summe 66 Nachwuchssportler -/ innen am Start. 

Mit über 30 Helfern haben wir die Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt, dafür auch Danke an die Helfer, Dank auch den Sponsoren und ganz besonderen Dank dem Sportamt in Chemnitz. 

Wir hoffen, dass wir uns im kommenden Jahr zum Crossrennen um die Chemnitzer Radrennbahn wiedersehen.

 

Sport Frei

 

Thomas

 

Bilder gibt es hier

 

Am vergangenen Wochenende fanden die Landesverbandsmeisterschaften von Sachsen und Sachsen-Anhalt in Osterweddingen und in Reinsdorf (bei Zwickau) statt.

Bei der Meisterschaft am Sonnabend in Osterweddingen wurden der Landesmeister / die Landesmeisterin im Einzelzeitfahren und am Sonntag der Landesmeister / die Landesmeisterin im Straßenrennen ausgefahren.

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Für unseren Verein starteten im Zeitfahren, in der U17 männlich Constantin Lohse und in der Elite Frauen Theres Klein. Constantin beendete das Rennen als gesamt 15.er und zu unserer großen Freude belegte Theres den 2. Platz in der Gesamtwertung mit Sachsen-Anhalt und ist somit die sächsische Landesverbandsmeisterin, dafür Glückwunsch!

Zur LVM in Reinsdorf reiste der RSV Nachwuchs in geballter Mannschaftsstärke an. Mit 10 Fahrerinnen und Fahrern in den Klassen der U11 und U13 war der RSV Chemnitz e.V. sehr stark aufgestellt.

Das der veranstaltende Verein die U11 m/w und U13 w gemeinsam mit den Senioren 2,3 und 4 auf die Runde schickte, war eine mehr als unglückliche Entscheidung. Viele der startenden Kinder hatten bisher keine Erfahrungen in einem derart großen Feld sammeln können. Nicht nur die Kinder der unteren Altersklassen erschrecken sich wenn sie vom Fahrerfeld der Senioren überholt werden, auch für die Seniorenfahrer ist diese Rennsituation schwierig und alles andere als optimal. 

Überschattet wurden die Kinderrennen durch den sehr schweren Sturz unserer Charlotte Lohse, welche als Folge einer Kollision mit einem Verkehrsschild mehrere Knochenbrüche erlitt. 

Charlotte geht es nun den Umständen entsprechend gut und wird im Heinrich-Braun-Krankenhaus in Zwickau behandelt. Wir wünschen Charlotte alles Gute und einen zügigen Heilungsverlauf.

Die Freude über den 3. Platz von Thora Rümmler in der U11 w und den 2. Platz von Theres Klein wollte sich daher so recht nicht einstellen.

Dass das Männerrennen durch fremdverursachten Massensturz unterbrochen und später nicht zu Ende gefahren wurde spricht Bände. Wir hoffen, dass der SRB und der veranstaltende Verein diesen Sonntag nicht unkommentiert stehen lässt und angemessene Konsequenzen gezogen werden.

 

Sport frei

Thomas

 
 

Bei bestem Rennwetter kam am 26. April in Kooperation zwischen dem Werbering Rochlitz und dem RSV Chemnitz das 20. Rochlitzer Stadtkriterium zur Austragung. Im Vorfeld hatte der unermüdliche Rochlitzer Fahrradhändler Ullrich Gabler, als Cheforganisator, wieder ganze Arbeit zum Gelingen der Veranstaltung geleistet.

Belohnt wurde er, zumindest den Vorjahren gegenüber, mit einer besseren Zuschauerresonanz. Die Stimmung war eines Jubiläumsrennens würdig. Unter Begleitung von Hochradfahrern und „Mofa-Piloten“ absolvierten zahlreiche Kinder im Alter von 4-12 Jahren zur Eröffnung eine Einführungsrunde. Für ihren langjährigen engagierten Einsatz ehrte die Oberbürgermeisterin an der Organisation Beteiligte, darunter auch fünf Vereinsmitglieder des RSV Chemnitz.

Die Resonanz bei den Aktiven konnte dazu im Gegensatz nicht unbedingt mithalten. Mit 168 Startern in sieben Rennen wurden die Erwartungen der Organisatoren nicht erfüllt.

Bemerkenswert war u.a., dass Mathias Friedemann als „Sohn der Stadt“ beim letzten Rennen dieser Art nicht nochmal seine Referenz erwies. Sein Start wurde durch seine Teamleitung von ungerechtfertigten Forderungen abhängig gemacht. Im Ergebnis wurde er an diesem Tag für ein hunderte Kilometer weiter entferntes Rennen in Marlow (Mecklenburg) an den Start geschickt.

Eine völlig andere Position dazu bezog der Sieger der Eliteklasse Eric Mohs im abschließenden Interview. Seine Aussage „... als Sachse fühle ich mich verpflichtet, an einem Radrennen in Sachsen teilzunehmen. Warum sollte ich außerdem hunderte Kilometer Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen, wenn sich vor der Haustür solch eine Startmöglichkeit bietet....“.

In den einzelnen Rennen gab es meist dominante Sieger. Der spurtschnelle Eric Mohs (Team Ur-Krostitzer) beherrschte sowohl Christian Kux (Dresdner SC) als auch den zwischenzeitlich mit einem Ausreißversuch führenden Sebastian Vogel (Team Isaac) in der Eliteklasse der Männer klar.

Bei den Senioren wurde der Magdeburger Thoralf Baumgarten seiner Favoritenrolle gerecht und in der Jugendklasse siegte gar Philipp Stein (SC DHfK Leipzig) mit Rundengewinn.

Den Chemnitzer RSV-Rennern blieben dabei Mittelplätze. Vincent Hilbert - 7. Platz (U 11), Constantin Lohse - 8. Platz, Richard Wurdinger - 16. Platz (beide U 15) und in der Seniorenklasse Sven Lohse 11. Platz.

Leider werden die Rennen in einer Innenstadt, die ein besonderes Flair besitzen, immer seltener. Nun kommt auch das Rochlitzer Stadtkriterium unter den Hammer. 20 Jahre lang hat Ullrich Gabler um ein attraktives Radrennen in seiner Heimatstadt, die keinen eigenen Radsportverein besitzt, gerungen. Über Jahre hinweg wurde er durch den Präsidenten des Chemnitzer Radfahrer-Bundes, Rolf Stopp, unterstützt. Nach Auflösung des Radfahrer-Bundes, 2011, sprang für drei Jahre der RSV Chemnitz in die Breche. Nun wird nach Auflösung des Rochlitzer Werberinges kein Kriterium in Rochlitz mehr stattfinden. Schade !!

Dem Ehepaar Gabler und ihren Mitstreitern nochmals ausdrücklich herzlichen Dank . So wie es Christian Kux unmittelbar nach dem Rennen tat, indem er sich persönlich und im Namen des gesamten Dresdner Teams für ein schönes Radrennen bedankte. Eine Geste, die die Angesprochenen sichtlich rührte.

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Im August  war es endlich wieder soweit das Event anlässlich des 50. Jubiläums der Steherweltmeisterschaft in Karl-Marx-Stadt fand am 13./14.08.2010 auf dem Zementoval im Chemnitzer Sportforum statt.

Wir danken allen Beteiligten, Helfern, Sponsoren und der Stadt Chemnitz für ihre Unterstützung. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren zahlreichen Besucheren, die auch am verregneten Freitag so ausdauernd im Regen ausharrten in der Hoffnung doch noch Steher und Schrittmacher in Aktion zu sehen.

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